Zum Inhalt springen

NADA veranstaltet Erfahrungsaustausch mit staatlichen Ermittlungsbehörden und Laboren

22.04.2015

Bei dem diesjährigen Treffen beschäftigten sich die Nationale Anti Doping Agentur (NADA), die staatlichen Ermittlungsbehörden und die WADA-akkreditierten Labore mit dem neuen Anti-Doping-Gesetz. Das Miteinander von Sport und Staat bei der Verfolgung von Dopingverstößen wird durch das Anti-Doping-Gesetz nachhaltig gestärkt, die Zusammenarbeit verbessert.

Ziel der gemeinsamen Treffen ist es, die Kooperation zu intensivieren und den Erfahrungsaustausch zwischen den staatlichen Ermittlern und der NADA auszubauen. Ein gemeinsames Vorgehen erhöht die Effektivität der Anti-Doping-Arbeit. Für die NADA ist dieser Austausch insbesondere wichtig, um die Intelligence & Investigations-Arbeit weiterzuentwickeln und zielgerichtete Dopingkontrollen noch besser planen zu können.

Einmal jährlich trifft sich die NADA gemeinsam mit Vertretern der beiden Schwerpunktstaatsanwaltschaften aus München und Freiburg, des Bundeskriminalamtes (BKA), des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg, des Zollkriminalamtes (ZKA), des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz (STMJ) sowie der beiden WADA-akkreditierten Labore aus Köln und Kreischa zu diesem Austauschgespräch. Dieses Mal fand das Netzwerktreffen beim Landeskriminalamt Baden-Württemberg statt.

 

(Foto: LKA Baden-Württemberg)