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Gemeinsames Filmprojekt von Andreas Krieger, USADA und NADA ab sofort in fünf Sprachen

24.08.2016

"Wenn ich mit meiner Geschichte Leute vom Doping abhalten könnte, wäre das toll." Daher ist der gemeinsame Film von Andreas Krieger, Opfer des DDR-Dopings, der US-amerikanische Anti-Doping Agentur (USADA) und der Nationale Anti Doping Agentur Deutschland (NADA) nun auch in fünf weitere Sprachen übersetzt worden und wird für Präventionszwecke von anderen Nationalen Anti-Doping-Organisationen in der Landessprache genutzt.

Der Film erzählt die Geschichte von Andreas Krieger, der als Heidi Krieger im Sportsystem der DDR aufwuchs und nachweislich massiv gedopt wurde. Die damalige Kugelstoßerin Heidi Krieger ist heute ein Mann, sie heißt jetzt Andreas Krieger.

Mit der Dokumentation seiner Geschichte hofft die NADA, Nachwuchssportler zum Nachdenken anzuregen und sie zu überzeugen, aktiv und selbstbestimmt "Nein" zu Doping sagen.

Den Film finden Sie unter folgendem Link www.andreas-krieger-story.org